Komponieren bedeutet in etwa soviel wie:
Kunstvoll zusammensetzen, anordnen, aufbauen, aufeinander abstimmen, arrangieren, zusammenstellen, in eine bestimmte Ordnung/Reihenfolge bringen oder auch: in eine bestimmte Ordnung/Reihenfolge bringen oder auch: Vertonen, in Töne setzen, ein Musikstück verfassen.
Der Begriff des Komponierens wird heute medial weit verbreitet und oft missverständlich gebraucht. Wir meinen damit die wahre, grundlegende konservative Fähigkeit, Musik professionell niederzuschreiben in jeglicher Art, Form, Besetzung, Instrument, Instrumentengruppe, Epoche und Stilistik.
Eine Ausnahme ist hier vor allem Peter Tschaikowski, der seine Kompositionen direkt vom Klavier in die Partitur übertragen hat.
Daher ist eine fundierte pianistische Ausbildung als Komponist nicht nur wünschenswert, um über das Klavier klanglichen und mentalen Zugang zu allen Instrumenten zu erlangen, sie ist vielmehr eine zwingende künstlerische Voraussetzung für das Umsetzen musikalischer Vorgänge.
Die Digitalisierung hat sicherlich viel dazu beigetragen, Kompositionen in Schrift, Ton und Bild zu etwas mehr kommerziellem Glanz zu verhelfen, vereinfacht sie doch Vieles. Jedoch darf nicht vergessen werden, dass die größten Komponisten, die weitestgehend aus dem deutschsprachigen Raum stammen, ihre Kompositionen mit Bleistift oder Tinte niederschrieben.
Per Hand schreiben bedeutet, dass Gedanken im Gehirn erst durch das Schreiben vollendet werden. Ein entscheidender qualitativer Zustand, der nicht durch das Hineinklicken in den Computer ersetzt werden kann. Bach zog sogar seine Notenlinien mit einer fünfzackigen Gabel selbst.
Unsere Kompositionen existieren handschriftlich im Klavierauszug und in der Partitur. Erst danach wurden sie aus praktischen Gründen digitalisiert.
Eine Ausnahme ist hier vor allem Peter Tschaikowski, der seine Kompositionen direkt vom Klavier in die Partitur übertragen hat.
Daher ist eine fundierte pianistische Ausbildung als Komponist nicht nur wünschenswert, um über das Klavier klanglichen und mentalen Zugang zu allen Instrumenten zu erlangen, sie ist vielmehr eine zwingende künstlerische Voraussetzung für das Umsetzen musikalischer Vorgänge.
Die Digitalisierung hat sicherlich viel dazu beigetragen, Kompositionen in Schrift, Ton und Bild zu etwas mehr kommerziellem Glanz zu verhelfen, vereinfacht sie doch Vieles. Jedoch darf nicht vergessen werden, dass die größten Komponisten, die weitestgehend aus dem deutschsprachigen Raum stammen, ihre Kompositionen mit Bleistift oder Tinte niederschrieben.
Per Hand schreiben bedeutet, dass Gedanken im Gehirn erst durch das Schreiben vollendet werden. Ein entscheidender qualitativer Zustand, der nicht durch das Hineinklicken in den Computer ersetzt werden kann. Bach zog sogar seine Notenlinien mit einer fünfzackigen Gabel selbst.
Unsere Kompositionen existieren handschriftlich im Klavierauszug und in der Partitur. Erst danach wurden sie aus praktischen Gründen digitalisiert.
Weiterführend lernen Sie, in welchen Formen (Formenlehre) das Komponieren möglich ist. Instrumentengruppen, deren Funktion im Orchester und der damit einhergehenden Klangfarben eröffnen weitergehend kompositorische Möglichkeiten über die Notation, das Arrangement, die epochale, stilistische Werktreue und die genaue Kenntnis der Historie.
Wir zeigen Ihnen dabei gerne auch stilübergreifend und crossover Notationsformen moderner Stilistiken auf.
In der Filmmusik spielt heute vor allem das korrespondierende Schaffen im Sounddesign eine Rolle.
Vom eigenen Lied bis zur Aufnahme an einer Hochschule - wir können Ihnen kompositorisch weiterhelfen.